Carola Huber Inspiration und Entwicklung
Carola Huber Inspiration und Entwicklung

 

"Dein Lächeln ist dein Logo.

Deine Persönlichkeit ist deine Visitenkarte.

Wie andere sich fühlen, nachdem du Ihnen

begegnet bist, ist deine Marke."

(Jay Danzie)

 

 

 

 

 

 

 

Mein Name ist Carola Huber, ich komme aus Hamburg und lebe jetzt im Großraum Bonn.

 

Nach knapp zwanzig Jahren Mitarbeit in Banken in Stuttgart und fünfzehn Jahren als Coach für AkademikerInnen und Fach- und Führungskräfte in Bonn habe ich jetzt auch meine Herzensangelegenheit aufgegriffen - die Naturentwicklung in Form von PikoParks. 

 

Unter meinen Coachees waren viele Geologen, Biologen, Ernährungswissenschaftler, Waldbesitzer (m,w,d), so dass ich nach und nach selbst Wissen in diesem Bereich angesammelt habe. Als routinierte Projektplanerin liebe ich die Herausforderung und alles was grün ist und auch blüht, sowieso. 

 

Gesundheit und Natur sind unzertrennlich, das wissen wir alle. 

 

Sie erreichen mich am Leichtesten per E-Mail. Bitte schreiben Sie mir kurz, wo ich Sie mit grünen Ideen oder im Bereich Personalentwicklung unterstützen kann. Bitte sehen Sie von WhatsApp-Nachrichten ab, wir verwenden Sie nicht im Business. 

 

 

Meine Vita:

Bankfachwirtin (IHK), Projektleiterin, Personalentwicklerin

Führungskraft im Bereich Beratung/ Vertrieb sowie Immobilienfinanzierung 

Moderatorin; Bankseits weite Handlungsvollmacht, Notarspezialvollmacht

HR Personalauswahl und -entwicklung

PR Marketing Strategie und Umsetzung

Resilienztrainerin und Autorin

Coach-Partner der Bundesagentur für Arbeit/ Akademikervermittlung, zertifiziert nach AZAV, auch zertifiziert für Online-Coachings während der Covid-19-Pandemie

 

Weiterbildungen:

Gasthörerin im Fach Soziale Verhaltenswissenschaften Fernuniversität Hagen

Hypnose-Ausbildung  Wolfgang Künzel

Zertifikatabschluss in Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie

Asperger Autismus Autismuszentrum Koblenz

Autorin u.a. für Handelsblatt Junge Karriere

Ghostwriter für ein Karriereportal

Inhaberin der Marke Glitzermuschel®

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** Warum Zukunftsplanung jetzt wichtig ist - mein Artikel für Gabal e.V. **

 

Sie kennen sicherlich das Sprichwort: ‚Ein guter Plan ist die halbe Miete‘. Wenn man auf sein Leben zurückblickt und Erreichtes betrachtet, wird man feststellen, dass in den meisten Fällen ein durchdachter und manchmal auch verschriftlichter Plan zugrunde
lag. In Zeiten des Umbruchs, wenn einen viele Informationen erreichen - und wir leben gerade in solchen Zeiten - können spontane Eingebungen auf dem Nährboden guter Gedanken fallen, die bereits zuvor gemacht wurden. Es ist oft zu beobachten, dass Planungen ganz oder nur kurzzeitig vorgenommen werden und dann in sehr schnellem Tempo verworfen und verändert werden. Dies ist ein typisches Merkmal der VUCA-Welt. Wir wissen, dass Flexibilität und Anpassungsfähigkeit neben Selbstorganisation wichtige Fähigkeiten sind, die im Berufs- und Privatleben gleichermaßen gefragt sind.


Jedoch wünschen wir uns auch Stabilität und Sicherheit sowie einen festen Rahmen, in dem wir agieren können. Jeder kann sich selbst diesen Rahmen setzen: Zukunftsplanungen sind auch in Zeiten wie diesen wichtig, insbesondere langfristige. Zukunftsorientierung gehört zu den erforschten Resilienzfaktoren, die uns helfen, stabil zu bleiben und sicheren Boden unter den Füßen zu behalten, auch wenn um uns herum viel Veränderung herrscht.


Blicken wir einmal zurück: Als junger Mensch ist das erste große Ziel ganz klar vorgeschrieben. Es bt die Schulpflicht. Fast alle erreichen einen Schulabschluss. Danach wird erwartet, dass der Mensch arbeitet, wenn möglich, eine Ausbildung oder ein Studium absolviert, weitere Berufserfahrung sammelt und vielleicht eine Familie oder Lebensgemeinschaft gründet. Auch diese Ziele sind in gewisser Weise vorgegeben, sei es familiär oder gesellschaftlich. Nachdem das Ziel erreicht wurde, erfolgt eine Ruhephase. In dieser Zeit wird das Erreichte konsolidiert. Es wird überlegt, was beibehalten werden soll und was nicht. Und jetzt ist der Mensch um die dreißig oder vierzig Jahre alt, oder älter. Die Ziele, die man sich früher gesetzt hat, sind erreicht oder anderweitig abgearbeitet. Und dann stellt man sehr oft fest: Es gibt keine Pläne mehr, es gibt keine neuen Ziele. Zum ersten Mal hat man die Hände frei und kann eigenverantwortlich planen und gestalten, aber was?


Und schon sind wir bei der Zukunftsplanung. Planen heißt auch träumen. Deshalb ist der erste unverzichtbare Planungs-Schritt, sich Zeit zum Träumen zu nehmen. Dabei versucht man, sich vorzustellen, wie man in einigen Jahren, sagen wir einmal in zehn Jahren, beruflich sein möchte; was man arbeiten und erreicht haben möchte, in welchem Umfeld, mit welchen Menschen, für welche Menschen. Wie man wohnen möchte, in der Stadt oder auf dem Land, in einem Mehrgenerationenhaus, mit Tieren, am Meer. In zehn Jahren wird man vierzig, fünfzig oder über sechzig Jahre alt sein. Ich habe oft erlebt, dass KlientInnen bei diesem Gedanken erst einmal erschrecken. Das ist interessant. Umso wichtiger ist es, sich Gedanken darüber zu machen, wie man sich in Zukunft fühlen, wie man leben, wie man arbeiten möchte. Können Träume als Motivator und erster Schritt zur Zukunftsplanung funktionieren? Es gibt viele Belege dafür, als bekanntes und
großes Beispiel möchte ich den Slogan eines deutschen Automobilherstellers aus dem
Schwäbischen zitieren: „Driven by Dreams“ - getrieben von Träumen.


Es empfiehlt sich, alle Gedanken der Vorplanung, also alle Träume, zu Papier zu bringen, zu visualisieren. Denn schriftlich festgehaltene Ziele haben einen direkten Einfluss auf die Gedanken. Jedes Mal, wenn man seine Ziele liest, werden weitere Gedanken und Träume angestoßen, so dass das Bild immer feiner und klarer wird. Ich vergleiche das gerne mit einem See, in den man einen Stein wirft. Erst, wenn sich die Wellen wieder beruhigt haben, ist das Wasser klar, und man kann bis auf den Grund des Sees sehen. Diese Gedanken der Vorplanung kann man sich übrigens jederzeit machen, auch in Zeiten der Hektik, des Umbruchs. Es sind die eigenen Gedanken, aus denen heraus sich neue individuelle Ziele herauskristallisieren, und die zielorientierten Menschen eine neue
Sicherheit geben.

 

Manch einer stellt beim Träumen und anschließendem Aufschreiben fest, dass er noch zu sehr in der Vergangenheit verhaftet ist und über Problemen grübelt. Vielmehr ist es wichtig, sich mit den Möglichkeiten und Chancen in der Zukunft zu beschäftigen. Das bedeutet, proaktiv die Zukunft zu planen und zu gestalten. Wer seine Zukunft plant, kennt seine Stärken, Interessen und Werte. So können aus Träumen klare Ziele formuliert werden, mittels SMART oder anderen Modellen. Wichtig ist, Freude an der Zukunftsgestaltung zu entwickeln und in allen Planungsschritten klar definierte Teilziele zu benennen. Brian Tracy schlägt in seinem Buch „Eat that Frog“ vor: Starten
Sie in Richtung Ihrer Träume. Machen Sie es zu 80% richtig und korrigieren Sie später.“

 

 

https://www.gabal.de/medien/wissensarchiv/warum-zukunftsplanung-jetzt-wichtig-ist/

 

Carola Huber, Mitglied bei Gabal e.V. Und im Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V.

- Qualität

- Transparenz

- Integrität

 

 

 

 

Presse-Artikel finden Sie hier

 

Artikel in der Rheinzeitung (RLP) vom 03.11.2023:

Im Buch "Und, was planen Sie so, beruflich?" habe ich meine Erfahrungen und mein Wissen aus meiner Coaching-Tätigkeit aufgeschrieben. Das Buch soll als Inspiration dienen, es schreibt nichts vor und motiviert zum aktiven Handeln. 

Das Allerwichtigste ist jedoch: Seien Sie ehrlich mit und zu sich selbst.

 

 

 

Stimmen von Klientinnen und Klienten,

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